Familie de Boer –
Koogstr. 98
25718
Friedrichskoog
Tel.:
04854 – 9699861 oder
0174 – 9807360 |
|
Bei uns können
Sie herrlich
entspannen und
finden alles,
was Sie für
einen
erholsamen
Urlaub
benötigen. Wir
halten für Sie
sechs
Nichtraucherferienwohnungen
in
unterschiedlichen
Größen bereit.
Jede ist mit
einer
vollständig
eingerichteten
Küche, einem
Wohnzimmer mit
einer Essecke
und einem
eigenen Bad
ausgestattet.
Wir haben eine
Wohnung für 2
Personen, drei
Wohnungen für
bis zu 4
Personen und
zwei für bis
zu 6 Personen.
Bis auf die
kleine Wohnung
im Haupthaus
verfügen alle
anderen über
eine Sitzecke
auf dem
Laubengang in
der ersten
Etage, bzw.
auf der
eigenen
Terrasse im
Erdgeschoß. In
drei der
Wohnungen sind
auch Hunde
gerne
willkommen.
Der großzügige
Garten bietet
weiterhin eine
Gemeinschaftsterrasse
mit
Grillmöglichkeit,
sowie eine
Tischtennisplatte
und ein
Trampolin.
Ausserdem gibt
es noch eine
Schaukel, eine
kleine Rutsche
und einen
Sandkasten für
unsere ganz
kleinen Gäste.
Ein Supermarkt
für Ihren
täglichen
Bedarf
befindet sich
in Sichtweite.
Der Strand ist
ca. 4 km
entfernt, die
Seehundstation
etwa 1 km.
Friedrichskoog
liegt direkt
auf einer
Halbinsel an
der
Nordseeküste.
Grüner Strand,
Ebbe und Flut,
Wind und
Wellen, Ruhe
und der Blick
bis zum
Horizont sind
hier
Voraussetzungen
für
einen
erholsamen und
entspannenden
Urlaub. Hier
können Sie
Radtouren
unternehmen
oder
unendliche
Spaziergänge
in
wunderschöner
Natur genießen
und erleben.
Es gibt nichts
Schöneres, als
in den frühen
Morgenstunden
am Deich den
Lerchen
zuzuhören und
den
erwachenden
Tag willkommen
zu heißen. Ein
besonderes
Erlebnis sind
die geführten
Wattwanderungen
und
Salzwiesenexkursionen,
die hier
regelmäßig
angeboten
werden.
Außerdem gibt
es hier die
deutschlandweit
bekannte
Seehundstation,
wo auch
regelmäßig die
an der
Nordseeküste
gefundenen
verlassenen
Seehundbabies
aufgezogen
werden.
Friedrichskoog
ist der ideale
Ausgangspunkt
für Ausflüge
und Touren in
die Umgebung.
Büsum, Husum,
St. Peter
Ording,
Cuxhafen,
Helgoland und
auch die
Metropole
Hamburg liegen
in
erreichbarer
Nähe, um nur
ein paar
mögliche Ziele
zu nennen.
Friedrichskoog
(kurz Fri’ko
bzw. Frie’ko
oder als
Spitzname
Friko rsp.
Frieko,
abgeleitet von
der
plattdeutschen
Bezeichnung
Friechskouch,
die wiederum
auf den Namen
„Friech“ als
traditionelle
Dithmarscher-Platt-Version
des Namens
Friedrich
verweist) ist
eine Gemeinde
im Südwesten
des Kreises
Dithmarschen
(Schleswig-Holstein)
zwischen der
offenen
Nordsee und
der
Elbmündung.
Ursprünglich
durch
Landwirtschaft
geprägt, kam
Anfang des 20.
Jahrhunderts
die Fischerei
hinzu.
Mittlerweile
ist es vor
allem ein
Touristenort.
Vor der Küste
im
Nationalpark
Wattenmeer
liegen sowohl
die
Vogelschutzinsel
Trischen als
auch die
größte
deutsche
Bohrinsel
Mittelplate.
Lage[
Friedrichskoog
liegt in der
Marsch
Süderdithmarschens.
Das Land, das
erst im 19.
und 20.
Jahrhundert
eingedeicht
wurde, ist
ausnehmend
fruchtbar. In
der Elbmündung
entwickelte es
sich aus
natürlicher
Landgewinnung,
die erst zum
Entstehen der
Dieksander
Hallig – heute
Friedrichskoog
– dann zum
Entstehen des
Dieksanderkoogs
und heute zu
umfangreichen
Salzwiesen vor
der Küste
führte. Die
Salzwiesen
zwischen Hafen
und
Trischendamm
waren 2001
insgesamt 485
ha groß und
bis zu 1,2 km
breit.
Ungefähr die
Hälfte der
Fläche wird
intensiv
beweidet, die
andere Hälfte
aus
Naturschutzgründen
nicht. Etwa 40
ha dienen als
Spülfläche, um
Schlick
aufzunehmen,
der aus dem
Hafenbecken
gebaggert
wird. Seit den
Naturschutzmaßnahmen
nahm die Zahl
der
Vegetationstypen
von 5 auf 17
zu, dominante
für intensiv
genutztes
Grünland
typische
Gesellschaften
wie der
Andelrasen ist
von 53 % auf
13 % gesunken,
dafür zeigten
sich erstmals
beweidungsempfindliche
Pflanzengesellschaften
wie
Strandquecken-Flur
oder
Salzmelden-Flur.
Der 2001 am
weitesten
verbreitete
Vegetationstyp
war die
Schlickgras-Flur,
die ein
Viertel der
Fläche
einnahm.[2] Im
meerseitigen
Anschluss an
die Salzwiesen
sowie auf der
dem Hafen
abgewandten
Seite des
Trischendammes
liegt das
Wattgebiet
Mittelplate
mit bis zu 12
km
meerseitiger
Ausdehnung.
Geschichte Die
Gemeinde,
benannt nach
dem dänischen
König
Friedrich
VII., entstand
ab 1853 durch
Eindeichungen
aus der
Nordsee und
umfasste vor
allem die
damalige Insel
Dieksand. Das
Land wurde
nach
Beendigung des
Deichbaus von
der dänischen
Krone
verkauft. Am
23. März 1901
wurde der im
Jahr 1899
eingedeichte
Auguste
Viktoria-Koog
eingegliedert.
Vor dem 12.
Oktober 1904
trug die
Gemeinde den
Namen
Frederik-VII.-Koog.
Aus
unbewohnten
Teilen der
Gemeinden
Friedrichskoog,
Kronprinzenkoog
und
Kaiser-Wilhelm-Koog
sowie aus
katastermäßig
noch nicht
erfassten
Teilen des in
den Jahren von
1933 bis 1935
eingedeichten
Adolf-Hitler-Kooges
(heute
Dieksanderkoog,
als
nationalsozialistische
Mustersiedlung
geschaffen)
wurde am 1.
November 1935
eine neue
Gemeinde mit
dem Namen
Adolf-Hitler-Koog
gebildet. In
diese neue
Gemeinde wurde
die bestehende
Gemeinde
Friedrichskoog
am 1. April
1939
eingegliedert.
Diese Gemeinde
wurde wiederum
am 25. August
1945 in
Dieksanderkoog
umbenannt. Am
1. April 1948
erhielt sie
den bis heute
gültigen Namen
Friedrichskoog.[3]
Quelle
Wikipedia